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Hunde in Küchen

Balladen und Gedichte ganz anders

Hunde in Küchen

Balladen und Gedichte ganz anders

Regie: Claus Siegert
Bühne: Claus Siegert & Uwe Hinsche
Dramaturgie: Beate Zeller
Kostüme: Birgit Trampler
Mitarbeit: Bärbel Lomer
Licht: Roland Zeibig
Technik: Uwe Hinsche
Musik: Andrea Pancur & Doris Seitner

Wenn die Freifrau mit dem Schleusenkater über die Kröte wegspringt und Jung Harald mit dem Tod einen Pakt eingeht...
Wenn vier Witwen wild lächelnd über Liebe sprechen und der hund bunt hinterm schirm rausglotzt...
Wenn in der schwülen Nacht der Mond sich verbirgt und das Herz bang schlägt...
Dann dräut sich Mäusebläue der Balladiseusen und ergießt sich über das staunensstumme Publikum...
Donnerwetter: Vier Damen singen, sprechen, musizieren bunte Balladen. Na, das ist ein Angebot, da bleiben Sie nicht zu Haus!

Ein dreister Mops will meistens Drops

"(...) Das engl. Wort ballad wurde um 1770 in Deutschland heimisch und bezeichnet hier ebenfalls eine zwischen den drei Grundformen stehende Gattung, die ein ungewöhnliches, oft handlungsreiches, vielfach dämonisch-spukhaftes und meist tragisches Geschehen aus Geschichte, Sage oder Mythos durch Rede und Gegenrede vorangetrieben, in gedrängter, meist strophisch gereimter Form unmittelbar gegenwärtig darstellt und dabei durch Gefühlsinhalt des Erzählten, durch andeutende Erzählweise, Ausrufe und Kehrreim wie Melodie unterstützt, eine lyrische Stimmung hervorruft.(...)"
Gero von Wilpert: Lexikon literarischer Begriffe

Kein Mops wird klagen mit ´nem Klops im Magen.


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